Da geben einige Nachbarn locker 20 Euro für den Meter Weihnachtsbaum aus – und dann sollen sie das ausgediente Nadelholz nach dem Fest auch noch irgendwohin schleppen? Wozu denn? Andere entsorgen ihr abgetakeltes Bäumchen doch auch einfach auf den nächstbesten Haufen. So sieht es zumindest so aus, als ob dies ein offizieller Sammelplatz für Alt-Bäume ist. Davon gibt es nach Auskunft der Stadtreinigung im Waldstraßenviertel jedoch nur einen, nämlich in der Friedrich-Ebert-Straße am Glassammelplatz neben dem ehemaligen Schwimmstadion. Hier zu sehen.